Sonntag, 16. Juni 2013
Die zauberhafte Welt
papillonfleur, 12:55h
Hallo.
Ich bin wahrhaftig kein Mensch, der die Welt leichtfertig zauberhaft nennen würde. Dazu passiert zu viel in der Welt, dass mich vom Gegenteil überzeugt. Krieg, Hunger, Tod. Und außerdem bin ich ein Pessimisst. Aber trotzdem habe ich es als die Überschrift für meinen Blog gewählt. Denn auf ihre Art und Weise, und vielleicht auch nur aus meiner Perspektive, weil es mir als Westeurpäerin ziemlich gut geht, ist die Welt zauberhaft. Wir leben, in uns schlägt ein Herz tapfer immer weiter, egal was passiert. (Wenn man nicht gerade stirbt. Ihr wisst schon was ich meine.) Wir können Liebeskummer haben, davon sprechen, dass unser Herz gebrochen ist, einen Verwandten oder Freund für immer verlieren oder einfach nur einen schlechten Tag haben. Das Herz schlägt weiter. Manch einer denkt vielleicht darüber nach, Suizid zu begehen. Ich habe auch darüber nachgedacht. Versteht mich nicht falsch, ihr lest hier nicht gerade den Tagebucheintrag einer Selbstmordgefährdeten und ich habe keinesfalls vor mir das Leben zu nehmen. Aber ich denke darüber nach, wer sich wohl die Schuld daran geben würde. Denn dass sich jemand aus einer Laune heraus tötet, ist unnachvollziehbar. Jeder wird seine Gründe haben. (ich merke gerade dass mein gesamter Eintrag depressiv wirkt. Keine Sorge, dass ändert sich. Ich schweife nur gerne ab.) Meine Eltern vielleicht, weil wir uns aus irgendeinem nichtigen Grund gestritten haben? Meine Geschwister, weil sie mich ärgerten? Meine Freunde, weil sie denken, dass sie sich nicht um mich kümmern? Ich habe keine Ahnung. Aber ich werde es auch nie erfahren, zum einen, weil ich nicht vorhabe mich zu töten und zum anderen weil ich es, wenn ich tot wäre, eh nicht wissen würde. (Schwarzer Humor.) Ich sollte v ielleicht das Thema wechseln und erst einmal etwas über mich erzählen, bevor ich hier meine Gedanken zum Thema Selbstmord ausbreite. Ich nenne mich hier PapillonFleur. Für die, die kein Französisch können, es ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern papillon, was Schmetterling bedeutet, und Fleur, die Blume. Schmetterlingsblume. Auch so eine zauberhafte Welt, die der Bumen und der Schmetterlinge, so schön und zart. (Erwähnte ich bereits dass ich gerne abschweife?) Ich bin 13 Jahre alt und weiblich, 1,61 groß, werde Zwerg genannt, besuche die 8. Klasse eines Gymnasiums und bin eigentlich ziemlich glücklich soweit, was mich erstaunt, denn soetwas würde ich eigentlich nie schreiben, aber egal, jetzt steht es hier. Ich lasse euch teilhaben an meinem Leben, wenn ihr es denn wollt, indem ich hier Tagebucheinträge schreibe. Nicht unbedingt nur über das, was ich an dem Tag erlebt habe, sondern auch über das, was mir gerade so durch den Kopf geht. Ich bin, wie schon gesagt, ein Pessimisst, aber nicht so stark als dass ich nur schwarze Klamotten tragen würde und etwas über den Untergang der Welt erzähle. Ich gehe nur nicht automatisch von den besten Dingen aus sondern glaube eher, dass das Schlimmere passiert. So kann man nicht enttäuscht werden. Außerdem bin ich eine Träumerin (klingt so als ließe sich das schlecht vereinbaren, aber ich existiere), ich habe mir Luna Lovegood aus den Harry Potter Büchern als Vorbild gesetzt (Ich mag Harry Potter.) Ich bewundere sie, denn sie ist anders und dass macht ihr nichts aus. Ich rede manchmal gerne und viel, mache manchmal gerne etwas mit Freunden bin aber ab und an auch gerne allein. Mein Freundeskreis besteht aus denen, die so sind wie ich und mit mir über den Sinn des Lebens oder die Entropie fachsimpeln (letztens wurde ich in Grund und Boden getrampelt, dabei bin ich gar nicht schlecht im diskutieren) und aus jenen, die sich einfach daran gewöhnt haben dass ich so bin wie ich bin. Ich mag meine Freunde. (Ein intelligenter Satz, sonst würde ich sie nicht als Freunde bezeichnen.) Damit der Eintrag nicht noch länger wird, nur noch diese Fakten: Ich liebe die Irnoie, das erfinden von Fremdwörtern, den Duft von Regen, Regen generell, lesen, schreiben, zeichnen, Harfe spielen, singen, Steine, den Duft von Büchern, Himbeeren, Salat und ich mag es nicht über Schlaglöcher zu fahren, ignoriert zu werden, beleidigt zu werden, Erdbeeren, Camembert, Latein, Mathe, Chemie und Physik, Angeber, Mädchen die sich wie Klischeemädchen benehmen, Mobbing, pralle Sonne. Ihr wisst nun relativ viel über mich, und trotzdem werdet ihr mich wahrscheinlich nie kennenlernen. Es sei denn, ich schaffe es mein Buch zu veröffentlichen. Dann sag ich euch Bescheid.
Liebe Grüße,
PapillonFleur
Ich bin wahrhaftig kein Mensch, der die Welt leichtfertig zauberhaft nennen würde. Dazu passiert zu viel in der Welt, dass mich vom Gegenteil überzeugt. Krieg, Hunger, Tod. Und außerdem bin ich ein Pessimisst. Aber trotzdem habe ich es als die Überschrift für meinen Blog gewählt. Denn auf ihre Art und Weise, und vielleicht auch nur aus meiner Perspektive, weil es mir als Westeurpäerin ziemlich gut geht, ist die Welt zauberhaft. Wir leben, in uns schlägt ein Herz tapfer immer weiter, egal was passiert. (Wenn man nicht gerade stirbt. Ihr wisst schon was ich meine.) Wir können Liebeskummer haben, davon sprechen, dass unser Herz gebrochen ist, einen Verwandten oder Freund für immer verlieren oder einfach nur einen schlechten Tag haben. Das Herz schlägt weiter. Manch einer denkt vielleicht darüber nach, Suizid zu begehen. Ich habe auch darüber nachgedacht. Versteht mich nicht falsch, ihr lest hier nicht gerade den Tagebucheintrag einer Selbstmordgefährdeten und ich habe keinesfalls vor mir das Leben zu nehmen. Aber ich denke darüber nach, wer sich wohl die Schuld daran geben würde. Denn dass sich jemand aus einer Laune heraus tötet, ist unnachvollziehbar. Jeder wird seine Gründe haben. (ich merke gerade dass mein gesamter Eintrag depressiv wirkt. Keine Sorge, dass ändert sich. Ich schweife nur gerne ab.) Meine Eltern vielleicht, weil wir uns aus irgendeinem nichtigen Grund gestritten haben? Meine Geschwister, weil sie mich ärgerten? Meine Freunde, weil sie denken, dass sie sich nicht um mich kümmern? Ich habe keine Ahnung. Aber ich werde es auch nie erfahren, zum einen, weil ich nicht vorhabe mich zu töten und zum anderen weil ich es, wenn ich tot wäre, eh nicht wissen würde. (Schwarzer Humor.) Ich sollte v ielleicht das Thema wechseln und erst einmal etwas über mich erzählen, bevor ich hier meine Gedanken zum Thema Selbstmord ausbreite. Ich nenne mich hier PapillonFleur. Für die, die kein Französisch können, es ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern papillon, was Schmetterling bedeutet, und Fleur, die Blume. Schmetterlingsblume. Auch so eine zauberhafte Welt, die der Bumen und der Schmetterlinge, so schön und zart. (Erwähnte ich bereits dass ich gerne abschweife?) Ich bin 13 Jahre alt und weiblich, 1,61 groß, werde Zwerg genannt, besuche die 8. Klasse eines Gymnasiums und bin eigentlich ziemlich glücklich soweit, was mich erstaunt, denn soetwas würde ich eigentlich nie schreiben, aber egal, jetzt steht es hier. Ich lasse euch teilhaben an meinem Leben, wenn ihr es denn wollt, indem ich hier Tagebucheinträge schreibe. Nicht unbedingt nur über das, was ich an dem Tag erlebt habe, sondern auch über das, was mir gerade so durch den Kopf geht. Ich bin, wie schon gesagt, ein Pessimisst, aber nicht so stark als dass ich nur schwarze Klamotten tragen würde und etwas über den Untergang der Welt erzähle. Ich gehe nur nicht automatisch von den besten Dingen aus sondern glaube eher, dass das Schlimmere passiert. So kann man nicht enttäuscht werden. Außerdem bin ich eine Träumerin (klingt so als ließe sich das schlecht vereinbaren, aber ich existiere), ich habe mir Luna Lovegood aus den Harry Potter Büchern als Vorbild gesetzt (Ich mag Harry Potter.) Ich bewundere sie, denn sie ist anders und dass macht ihr nichts aus. Ich rede manchmal gerne und viel, mache manchmal gerne etwas mit Freunden bin aber ab und an auch gerne allein. Mein Freundeskreis besteht aus denen, die so sind wie ich und mit mir über den Sinn des Lebens oder die Entropie fachsimpeln (letztens wurde ich in Grund und Boden getrampelt, dabei bin ich gar nicht schlecht im diskutieren) und aus jenen, die sich einfach daran gewöhnt haben dass ich so bin wie ich bin. Ich mag meine Freunde. (Ein intelligenter Satz, sonst würde ich sie nicht als Freunde bezeichnen.) Damit der Eintrag nicht noch länger wird, nur noch diese Fakten: Ich liebe die Irnoie, das erfinden von Fremdwörtern, den Duft von Regen, Regen generell, lesen, schreiben, zeichnen, Harfe spielen, singen, Steine, den Duft von Büchern, Himbeeren, Salat und ich mag es nicht über Schlaglöcher zu fahren, ignoriert zu werden, beleidigt zu werden, Erdbeeren, Camembert, Latein, Mathe, Chemie und Physik, Angeber, Mädchen die sich wie Klischeemädchen benehmen, Mobbing, pralle Sonne. Ihr wisst nun relativ viel über mich, und trotzdem werdet ihr mich wahrscheinlich nie kennenlernen. Es sei denn, ich schaffe es mein Buch zu veröffentlichen. Dann sag ich euch Bescheid.
Liebe Grüße,
PapillonFleur
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